TROSTWORTE
Tröstliche Worte unbekannter Autoren
Engel, welcher beim Urnenfeld der anonym begrabenen
auf dem neuen Teil des Stellinger Friedhofs steht.
auf dem neuen Teil des Stellinger Friedhofs steht.
Alles Wachsen ist ein Sterben,
jedes Werden ein Vergehen.
Alles Lassen ein Erleben,
jeder Tod ein Auferstehn.
Als Gott sah, dass der Weg zu lang,
der Hügel zu steil und der Atem zu schwer wurde,
legte er seinen Arm um sie und schenkte ihr seinen Frieden.
Als Gott sah, dass der Weg zu lang,
der Hügel zu steil und der Atem zu schwer wurde,
legte er seinen Arm um sie und sprach: "Komm heim!"
auch noch andere Variante
Aus der Heimat einst vertrieben,
die du so sehr geliebt,
gehst du heim in ewigen Frieden,
wo der Herr dir Heimat gibt.
Begrenzt ist das Leben, doch unendlich die Erinnerung.
Begrenzt sind die Worte, doch unendlich tief ist unsere Liebe,
die dich begleitet und uns verbindet.
Betrachte mich nicht als gestorben,
gehst du heim in ewigen Frieden,
wo der Herr dir Heimat gibt.
Begrenzt ist das Leben, doch unendlich die Erinnerung.
Begrenzt sind die Worte, doch unendlich tief ist unsere Liebe,
die dich begleitet und uns verbindet.
Betrachte mich nicht als gestorben,
denn ich werde mit denen weiterleben,
die ich auf Erden geliebt habe.
Das Leben ist wie ein Traum.
Der Tod ist das Erwachen aus diesem Traum.
wird fälschlich Khalil Gibran zugeschrieben
Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann,
die ich auf Erden geliebt habe.
Das Leben ist wie ein Traum.
Der Tod ist das Erwachen aus diesem Traum.
wird fälschlich Khalil Gibran zugeschrieben
Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann,
Das Schicksal ließ ihr (ihm) keine Wahl.
Ihr (Sein) Lächeln aber wird uns bleiben
in unseren Herzen als Sonnenstrahl.
Dein Herz hat aufgehört zu schlagen,
du wolltest gern noch bei uns sein.
Schwer ist der Schmerz zu tragen,
denn ohne dich wird vieles anders sein.
Dein Herz hat aufgehört zu schlagen
und wollte doch so gern noch bei uns sein.
Gott hilft uns, diesen Schmerz zu tragen,
denn ohn dich wird manches anders sein.
Der Kampf des Lebens ist zu Ende,
vorbei ist aller Erdenschmerz,
nun ruhen still die fleiß'gen Hände,
still steht dein treues Mutterherz.
Der Tod kann uns von dem Menschen trennen,
der zu uns gehörte;
aber er kann uns nicht das nehmen,
was uns mit ihm verbunden hat.
Der Tod ist nicht das Ende,
aber er kann uns nicht das nehmen,
was uns mit ihm verbunden hat.
Der Tod ist nicht das Ende,
nicht die Vergänglichkeit,
der Tod ist nur die Wende,
Beginn der Ewigkeit.
Der Tod ist nichts anderes als die Grenze unseres Sehens.
Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere,
die ihn hinter dieser Grenze wiedersehen.
Der Tod kann auch freundlich kommen
zu Menschen, die alt sind,
deren Hand nicht mehr festhalten will,
deren Augen müde wurden, deren Stimme nur noch sagt:
Es ist genug.
Das Leben war schön.
Die Erinnerung ist ein Fenster, durch das ich dich sehen kann, wann immer ich will.
Die Zeit eines Menschen ist von Anfang an begrenzt.
der Tod ist nur die Wende,
Beginn der Ewigkeit.
Der Tod ist nichts anderes als die Grenze unseres Sehens.
Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere,
die ihn hinter dieser Grenze wiedersehen.
Der Tod kann auch freundlich kommen
zu Menschen, die alt sind,
deren Hand nicht mehr festhalten will,
deren Augen müde wurden, deren Stimme nur noch sagt:
Es ist genug.
Das Leben war schön.
Die Erinnerung ist ein Fenster, durch das ich dich sehen kann, wann immer ich will.
Die Zeit eines Menschen ist von Anfang an begrenzt.
Wenn Gefühle und Liebe, Sorge und Aufrichtigkeit deren Inhalt waren,
bleibt Unglaubliches zurück.
Die Zeit, Gott zu suchen, ist das Leben.
Die Zeit, Gott zu finden, ist der Tod.
Die Zeit, Gott zu besitzen, ist die Ewigkeit.
wird fälschlich auch teilweise Aurelius Augustinus oder Franz von Sales zugeschrieben
Du bist erlöst von deinem Leiden,
lässt und alle in tiefem Schmerz,
ach, wie so schwer ist doch das Scheiden.
Nun ruhe aus, du gutes Herz.
Du bist nicht mehr da wo du warst,
bleibt Unglaubliches zurück.
Die Zeit, Gott zu suchen, ist das Leben.
Die Zeit, Gott zu finden, ist der Tod.
Die Zeit, Gott zu besitzen, ist die Ewigkeit.
wird fälschlich auch teilweise Aurelius Augustinus oder Franz von Sales zugeschrieben
Du bist erlöst von deinem Leiden,
lässt und alle in tiefem Schmerz,
ach, wie so schwer ist doch das Scheiden.
Nun ruhe aus, du gutes Herz.
Du bist nicht mehr da wo du warst,
aber du bist überall wo wir sind.
Du gute Mutter, bist nicht mehr,
dein Platz in unserem Haus ist leer,
du reichst uns nicht mehr deine Hand,
der Tod zerriss das schöne Band.
Du hast gesorgt, du hast geschafft,
bis ans Ende deiner Kraft,
Schlicht und einfach war dein Leben,
treu und fleißig deine Hand,
immer helfen war dein Streben,
Ruhe gut und habe Dank.
Du hast gesorgt, Du hast geschafft,
bis Dir die Krankheit nahm die Kraft.
Schmerzlich war's vor Dir zu stehen,
dem Leiden hilflos zuzusehen.
Dein gutes Herz, es schlägt nicht mehr,
Dein Platz im Haus ist still und leer.
Hab tausend Dank für Deine Müh,
vergessen werden wir dich nie!
Du kannst nicht tiefer fallen
als nur in Gottes Hand,
die er zum Heil uns allen
barmherzig ausgespannt.
Du siehst den Garten nicht mehr grünen,
Du gute Mutter, bist nicht mehr,
dein Platz in unserem Haus ist leer,
du reichst uns nicht mehr deine Hand,
der Tod zerriss das schöne Band.
Du hast gesorgt, du hast geschafft,
bis ans Ende deiner Kraft,
Schlicht und einfach war dein Leben,
treu und fleißig deine Hand,
immer helfen war dein Streben,
Ruhe gut und habe Dank.
Du hast gesorgt, Du hast geschafft,
bis Dir die Krankheit nahm die Kraft.
Schmerzlich war's vor Dir zu stehen,
dem Leiden hilflos zuzusehen.
Dein gutes Herz, es schlägt nicht mehr,
Dein Platz im Haus ist still und leer.
Hab tausend Dank für Deine Müh,
vergessen werden wir dich nie!
Du kannst nicht tiefer fallen
als nur in Gottes Hand,
die er zum Heil uns allen
barmherzig ausgespannt.
Du siehst den Garten nicht mehr grünen,
in dem Du einst so froh geschafft.
Siehst Deine Blumen nicht mehr blühen,
weil Dir der Tod nahm Deine Kraft.
Was Du aus Liebe uns gegeben,
dafür ist jeder Dank zu klein.
Was wir an Dir verloren haben,
das wissen wir nur ganz allein.
Die Zeit der Sorgen und des Leids,
es ist vorbei, die Liebe bleibt.
Siehst Deine Blumen nicht mehr blühen,
weil Dir der Tod nahm Deine Kraft.
Was Du aus Liebe uns gegeben,
dafür ist jeder Dank zu klein.
Was wir an Dir verloren haben,
das wissen wir nur ganz allein.
Die Zeit der Sorgen und des Leids,
es ist vorbei, die Liebe bleibt.
Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.
Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr.
Vergangene Bilder ziehen in Gedanken vorbei.
Erinnerung ist das Einzige, was bleibt.
(Erinnerung ist das, was uns bleibt.)
Ein Mensch, der uns verlässt,
ist wie eine Sonne, die sinkt.
Aber etwas von ihrem Licht bleibt
immer in unseren Herzen zurück.
Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel der Trauer leuchten.
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,
von vielen Blättern eines.
Dies eine Blatt, man merkt es kaum,
denn eines ist ja keines.
Doch dieses Blatt allein
war ein Teil von unserem Leben,
drum wird dies eine Blatt allein
uns immer wieder fehlen.
Gekämpft, gehofft und doch verloren.
Nun ruhe sanft, du gutes Herz.
Dich leiden sehen und nicht helfen können
war unser allergrößter Schmerz.
Glücklich sind wir zwei gegangen,
immer gleichen Schritt's.
Was vom Schicksal du empfangen,
ich empfing es mit.
Ach, das war ein sich'res Wandern,
auch wenn es sturmgetost,
einer war die Kraft des anderen,
einer des anderen Trost.
(Und nun kann ich's nicht verstehen)
Doch nun heißt es Abschied nehmen,
und mir wird so bang.
Jeder muss alleine gehen
seinen schwersten Gang.
Gott nahm dich aus unserer Mitte,
Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr.
Vergangene Bilder ziehen in Gedanken vorbei.
Erinnerung ist das Einzige, was bleibt.
(Erinnerung ist das, was uns bleibt.)
Ein Mensch, der uns verlässt,
ist wie eine Sonne, die sinkt.
Aber etwas von ihrem Licht bleibt
immer in unseren Herzen zurück.
Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel der Trauer leuchten.
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,
von vielen Blättern eines.
Dies eine Blatt, man merkt es kaum,
denn eines ist ja keines.
Doch dieses Blatt allein
war ein Teil von unserem Leben,
drum wird dies eine Blatt allein
uns immer wieder fehlen.
Gekämpft, gehofft und doch verloren.
Nun ruhe sanft, du gutes Herz.
Dich leiden sehen und nicht helfen können
war unser allergrößter Schmerz.
Glücklich sind wir zwei gegangen,
immer gleichen Schritt's.
Was vom Schicksal du empfangen,
ich empfing es mit.
Ach, das war ein sich'res Wandern,
auch wenn es sturmgetost,
einer war die Kraft des anderen,
einer des anderen Trost.
(Und nun kann ich's nicht verstehen)
Doch nun heißt es Abschied nehmen,
und mir wird so bang.
Jeder muss alleine gehen
seinen schwersten Gang.
Gott nahm dich aus unserer Mitte,
aber nicht aus unseren Herzen.
Herr, Dich suchen, heißt leben,
Dich finden, heißt sterben,
Dich besitzen, ist die Ewigkeit.
wird fälschlich auch Aurelius Augustinus zugeschrieben
Hier ist das Glück vergänglich wie der Tag, dort ist es ewig wie die Liebe Gottes.
Herr, Dich suchen, heißt leben,
Dich finden, heißt sterben,
Dich besitzen, ist die Ewigkeit.
wird fälschlich auch Aurelius Augustinus zugeschrieben
Hier ist das Glück vergänglich wie der Tag, dort ist es ewig wie die Liebe Gottes.
Ich bin so gern gewesen
in Feldern, Wald und Flur
nun bin ich heimgegangen
zum Schöpfer der Natur.
Ich leb, weiß nit, wie lang,
Ich stirb, und weiß nit, wann,
Ich fahr, weiß nit, wohin,
Mich wundert, daß ich fröhlich bin.
Keiner wird gefragt, wann es ihm recht ist,
in Feldern, Wald und Flur
nun bin ich heimgegangen
zum Schöpfer der Natur.
Ich leb, weiß nit, wie lang,
Ich stirb, und weiß nit, wann,
Ich fahr, weiß nit, wohin,
Mich wundert, daß ich fröhlich bin.
Keiner wird gefragt, wann es ihm recht ist,
Abschied zu nehmen von Menschen,
von Gewohnheiten, von sich selbst.
Irgendwann, plötzlich, heißt es, damit umzugehen,
ihn auszuhalten , anzunehmen diesen Abschied,
diesen Schmerz des Sterbens,
diesen Zusammenbruch, um neu aufzubrechen.
Leider gehen Mitmenschen von uns,
doch dann muss man nicht für die Ewigkeit traurig sein,
sondern wieder lachen können, weil man weiß
das sie immer in unserem Herzen sein werden!
Menschenleben sind wie Blätter, die lautlos fallen.
Man kann sie nicht aufhalten auf ihrem Weg.
All unsere Liebe vermag sie nicht zu halten.
von Gewohnheiten, von sich selbst.
Irgendwann, plötzlich, heißt es, damit umzugehen,
ihn auszuhalten , anzunehmen diesen Abschied,
diesen Schmerz des Sterbens,
diesen Zusammenbruch, um neu aufzubrechen.
Leider gehen Mitmenschen von uns,
doch dann muss man nicht für die Ewigkeit traurig sein,
sondern wieder lachen können, weil man weiß
das sie immer in unserem Herzen sein werden!
Menschenleben sind wie Blätter, die lautlos fallen.
Man kann sie nicht aufhalten auf ihrem Weg.
All unsere Liebe vermag sie nicht zu halten.
Schlicht und einfach war dein Leben,
treu und fleißig deine Hand.
Ruhe ist dir nun gegeben,
schlafe wohl und habe Dank.
Tage ohne Dich, es werden noch viele folgen.
Gefühle, Augenblicke, Bilder, sie werden uns immer an Dich erinnern
und Dich nie vergessen lassen.
Und immer sind sie da, Spuren deines Lebens,
Bilder, Augenblicke und Gefühle,
die uns an dich erinnern
und uns glauben lassen, dass du bei uns bist!
Unser Herz will dich halten,
Bilder, Augenblicke und Gefühle,
die uns an dich erinnern
und uns glauben lassen, dass du bei uns bist!
Unser Herz will dich halten,
unser Verstand muss dich gehen lassen,
denn deine Kraft war zu Ende,
und deine Erlösung eine Gnade.
Vergangen ist nicht vergessen,
denn die Erinnerung bleibt.
Von dem Menschen, den wir lieben,
etwas von seinen Träumen,
etwas von seinen Hoffnungen,
etwas von seinem Leben,
alles von seiner Liebe.
Was bleibt:
unsere Liebe, unsere Sehnsucht,
endlose Traurigkeit, unvergessliche Jahre,
kostbare Erinnerungen.
Was du im Leben hast gegeben,
dafür ist jeder Dank zu klein.
Du hast gesorgt für deine Lieben,
von früh bis spät, tagaus, tagein.
Nun ruhe sanft und schlaf in Frieden,
hab tausend Dank für deine Müh.
Wenn du auch bist von uns geschieden,
in unseren Herzen stirbst du nie.
Was du im Leben hast gegeben,
dafür ist jeder Dank zu klein.
Du hast gesorgt für deine Lieben,
von früh bis spät, tagaus, tagein.
Du warst im Leben so bescheiden,
nur Pflicht und Arbeit kanntest du,
mit allem warst du stets zufrieden,
drum schlafe sanft in stiller Ruh'.
Was ich getan in meinem Leben,
ich tat es für Euch,
was ich gekonnt, hab` ich gegeben,
als Dank bleibt einig unter Euch.
Was wir mit Dir verloren
versteht so mancher nicht,
nur die, die wirklich lieben
wissen, wovon man spricht.
Ich habe das Leben überwunden,
bin befreit von Schmerz und Pein.
Denkt oft an mich in stillen Stunden,
und lasst mich immer bei euch sein.
Weinet nicht, ich hab`s überwunden,
bin befreit von meiner Qual,
doch lasst mich in stillen Stunden bei Euch sein
– noch manches Mal.
Weinet nicht, ich hab es überwunden,
bin befreit von meiner Qual.
Doch laßt mich in stillen Stunden
bei Euch sein so manches Mal.
Was ich getan in meinem Leben,
ich tat es nur für Euch.
Was ich gekonnt hab' ich gegeben,
als Dank seid/bleibt einig unter Euch.
Weinet nicht, ich habe es überstanden.
Ich bin befreit von meinem Leid.
Doch lasst mich stets in schönen Stunden bei euch sein.
Denn tot ist nur der, der vergessen wird.
Weinet nicht, ich hab`s überwunden,
denkt gern zurück an mich in schönen Stunden
und lasst mich in Gedanken bei euch sein.
Weinet nicht, ich hab' es überwunden,
ich bin erlöst von Schmerz und Pein,
denkt gern zurück an mich in schönen/stillen Stunden
und lasst mich in Gedanken bei euch sein.
Wenn einmal in fernen Tagen
wird mein Name wo genannt,
sollst du gar nichts andres sagen
als: den hab ich gut gekannt.
Wenn ihr an mich denkt seid nicht traurig,
begrenzt ist das Leben doch unendlich die Erinnerung.
Wenn in der Nacht die Rosen weinen
und unser Herz vor Kummer bricht
möchten wir Dir noch einmal erscheinen
und Dir sagen „Wir lieben Dich“
Wenn wir Dir auch die Ruhe gönnen, ist voll Trauer unser Herz.
denkt gern zurück an mich in schönen/stillen Stunden
und lasst mich in Gedanken bei euch sein.
Wenn einmal in fernen Tagen
wird mein Name wo genannt,
sollst du gar nichts andres sagen
als: den hab ich gut gekannt.
Wenn ihr an mich denkt seid nicht traurig,
begrenzt ist das Leben doch unendlich die Erinnerung.
Wenn in der Nacht die Rosen weinen
und unser Herz vor Kummer bricht
möchten wir Dir noch einmal erscheinen
und Dir sagen „Wir lieben Dich“
Wenn wir Dir auch die Ruhe gönnen, ist voll Trauer unser Herz.
Wenn wir uns dann aber wiedersehen werden,
hoffe ich, dass alles du erreicht,
und Gott uns weiter hält an den Händen,
und dass mein Lebensweg dem deinen gleicht!
Wer so gewirkt im Leben,
wer so erfüllt seine Pflicht
und stets sein bestes hat gegeben,
für immer bleibt er euch ein Licht.
Wir gingen gemeinsam in Wind und Sonnenschein.
Wir gingen in Sturm und Regen,
doch niemals ging einer von uns alleine
die Wege in unserem Leben.
(auf unseren Lebenswegen.)
Wir gönnen dir den ewigen Frieden,
Dich leiden sehen und nicht helfen können,
das war für uns der allergrößte Schmerz.
Wisse das Dunkel,
Wisse das Schwere,
Doch über allem wisse das Licht!
Ich sterbe, aber meine Liebe zu Euch stirbt nicht;
Ich werde Euch vom Himmel herab lieben
wie ich Euch auf Erden geliebt habe.
Wo Worte fehlen, das Unbeschreibliche zu beschreiben,
wo die Augen versagen,
das Unabwendbare zu sehen,
wo die Hände das Ungreifbare nicht fassen können,
bleibt einzig die Gewissheit,
dass Du für immer in unseren Herzen weiterleben wirst.
Der Stellinger Friedhof am Abend